Der Reimbus: Gereimte Reisen und andere Scherzgedichte (German Edition),Used

Product DescriptionDer Reimbus" ist ein Reimbchlein mit ber 100 Reimtext und Bildseiten und einem Stichwort und Ortsverzeichnis auf 11 Seiten. Die Rosinen" aus Reise und Scherzgedichten sind im 1. Kapitel zu erlesen. Der bse Hase" und Der PO" gehren zu den lustigsten Reimen dieses Kapitels. Ein Reimbus fhrt durch diese Welt und wo es schn ist, er auch hlt." So ist das 2. Kapitel benannt, das Erlebnisse auf Reisen in Versen schildert. Wie der italienische Stiefel zu seinem Gebirge Apenninen kam, die olischen Inseln und der Regenbogen von Cosenza sind hier als Spitzenreiter zu nennen. Weiter in Reimform fhrt das 3. Kapitel zu Enkeln, rzten, Garten und der Heimat des Dichters. Da sitzt Das Krmelmonster" bereit und die Doktoren Wunderlich und Heilemann prsentieren ihre Heilkunst. Die Stadt Dresden wird gelobt und wenn sich der Admiral" mit der Spanischen Flagge" im Garten zeigt, gibt es Schnheit fr das Auge. Nicht nur die Schnheit ist bereimt. Die Kritiken an Plagiatoren, geldhungrigen Managern und am sturen Glauben reimen sich im 4. Kapitel. Da kommen einige Persnlichkeiten und der Vatikan nicht ohne Ironie davon. Optische Auflockerung bringen die 39 farbigen Seiten mit ber 130 Bildern. Doch sind Scherz, Begebenheit und Kritik in Reimform die Hauptsache und der Bildschmuck ist dieser untergeordnet. Dem Suchenden geben die Stichwortliste und das Ortsverzeichnis am Ende des Bchleins Hilfe, wenn der genaue Titel dem Gedchtnis entschwand.About the AuthorSo uert sich Helmar Gerd Becker ber sich und sein Buch: Im zweiten Weltkrieg wurde ich am 29. Juli 1943 in Radebeul bei Dresden geboren. In Boxdorf, heute Ortsteil von Moritzburg, konnte ich meine Kindheit nahe am Wald und im Kleingarten der Eltern erleben. Grundschule, Mittelschule in DresdenHellerau und Berufsausbildung mit Abitur in Dresden und Radebeul waren Grundlage fr das Studium der Technischen Akustik an der Technischen Universitt Dresden. Seit 1974 ist Dresden meine Heimatstadt. Lange arbeitete ich als Konstrukteur fr HeimHrrundfunkempfnger, zuletzt auf den Gebieten CADKartografie und Computertechnik im Naturschutz. Die so genannte Wende 1989 und die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik mit der Bundesrepublik Deutschland ermglichten ab der 1990er Jahre die Reisen zunchst mit der Familie in die alten Bundeslnder. Nun waren auch Italien, Spanien, England, Portugal und viele weitere Reiseziele in der Welt fr uns erreichbar. Erst mit der Jahrtausendwende 1999/2000 entstand das Bereimen der Reisen aus der vorsorglichen Notierung von Bildunterschriften. Wie auf Seite 8 im Vorreim schon genannt, kamen Familiengedichte und schlielich heitere, aber auch ernstere Verse dazu. In den Reisereimen eingeflochtene christliche Motive dienen der Unterhaltung. Sie kommen mir als Atheist nicht ehrlich aus dem Herzen. Zum Teil sind sie daher ironisch eingefrbt. Der aufmerksame Leser findet im letzten Kapitel mehr glaubenskritische Verse. Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wissen ist nachprfbar, bei Korrektheit stets anwendbar und wiederholbar. Als Atheist bin ich auch Materialist, denn Information kann nur durch Strukturierung von Materie oder Energiestrmen geschaffen werden und kann nur auf materiellen Systemen, biologischen oder technischen, ausgewertet werden. Eine angebliche Prioritt des Geistes, der aus Gedanken Materie erzeugt, hat keine wissenschaftliche Grundlage. Die Menschheit hat Gtter und den einen Gott nach ihrem Bilde erfunden. Damit lsst sich jedes Glck und Ungemach, jeder Vorteil und Nachteil ohne irdische Verantwortlichkeit erklren oder abweisen. Wir schicken uns an, mit der Gentechnik in die angebliche Schpfung einzugreifen. Also haben wir auf unserem Planeten mehr gttliche Macht als der Schpfer! Nun obliegt es unserer Verantwortung nach Sinn und Unsinn zu fragen und Unsinn im Glauben genauso zu vermeiden, wie wir es fr Politik, Globalisierung, Nukleartechnik und Gentechnik fordern.