Drogenabhngigkeit: Familientherapie Und Prvention: Ein Vergleich Familientherapeutischer Modelle Bei Der Behandlung Drogenabhngi,Used

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Drogenabhngigkeit ist ein Problem mit vielen Gesichtern und kann daher nur unter vielfltigen Aspekten verstanden und behandelt oder verhindert werden. Individuelle, biopsychologische, familire und ge sellschaftliche Belastungen wirken zusammen, wenn Jugendliche auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben drogenabhngig werden. Ihre Sucht ist nicht grundstzlich anders zu verstehen als die sozial weit gehend akzeptierten Abhngigkeiten der Erwachsenen von Alkohol, Nikotin oder Sexualitt, von Arbeit, Macht oder von der Malosigkeit im Umgang mit Ressourcen. Aber Drogenabhngigkeit bei Jugendli chen und jungen Erwachsenen produziert meistens Folgen, die unmit telbarer und dramatischer sind. Denn die in dieser Lebensphase bli chen, 'gewhnlichen' bergangs und Ablsungskrisen fhren durch unseren Umgang mit ihrer Sucht die Jugendlichen nicht selten ins Abseits oder in den Untergrund. Statt sie als Vorboten zu ntiger Ent wicklung und ntigem Wandel in ihren verschiedenen Lebenswelten zu verstehen, werden ihre Symptome festgeschrieben durch dramati sche Rettungsangebote an die jungen Menschen oder hufige durch ihre Ausstoung. Drogenabhngigkeit als Symptom fr unbewltigte bergangs und Entwicklungskrisen zu sehen, macht jedoch den therapeutischen oder prophylaktischen Umgang damit nicht einfacher. Symptome ha ben immer vielfltige Bedeutungen und sind nur zu verstehen, wenn sie 'vernetzt' werden mit der Person des Jugendlichen, seiner Bio graphie, seinem psychosozialen Kontext zum Beispiel seiner Fami lie und dem Zeitgeist Drogenabhngigkeit ist nicht unausweichli ches Schicksal, auch nicht in unserer Zeit des rapiden Wandels von Werten und Lebensformen, sofern die Bedingungen, unter denen sie entsteht, durchschaubar und beeinflubar sind. Darum gehrt zur Frage der Therapie immer auch die Frage der Prvention.

⚠️ WARNING (California Proposition 65):

This product may contain chemicals known to the State of California to cause cancer, birth defects, or other reproductive harm.

For more information, please visit www.P65Warnings.ca.gov.

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