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Kriminalpolitik (Studien zur Inneren Sicherheit, 9) (German Edition),New
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Product Description Die Beitrge des Buches bieten eine umfassende Darstellung der historischen, theoretischen und empirischen Forschung zur Kriminalpolitik. Aus interdisziplinrer Sicht werden die Entwicklungsmuster und die Ausdifferenzierung der Kriminalpolitik innerhalb des gesellschaftlichen und politischen Systems herausgearbeitet. Review 'Um die deutsche Kriminalpolitik geht es in diesem Band. Schon allein das ist eine Nachricht wert, denn die Politikwissenschaft scheint dieses Politikfeld nach wie vor umschiffen zu wollen. In den Einfhrungslehrbchern zum politischen System Deutschlands wird das Politikfeld der inneren Sicherheit ebenso wenig behandelt wie in den Bnden zur Politikgestaltung im fderalen Staat. Umso verdienstvoller, dass sich die Gruppe um den Herausgeber Lange [...] daran gemacht hat, einen Schlsselgegenstand dieses Politikfelds systematisch zu vermessen.' www.zpol.de (Zeitschrift fr Politikwissenschaft), 23.09.2008 Book Description Umfassende Darstellung der historischen, theoretischen und empirischen Forschung From the Back Cover Kriminalpolitik wird von den Autoren des Buches als ein PolitikProgramm verstanden, welches die Strategien, Taktiken und Sanktionsinstrumente beschreibt, mit denen die Institutionen der Inneren Sicherheit eine Optimierung der Verbrechenskontrolle zu erreichen versuchen. Derzeit sind Tendenzen zu beobachten, wonach sich die bislang national und staatlich ausgerichteten Kriminalpolitiken entgrenzen: sichtbar vor allem in der zunehmenden Europisierung der Inneren Sicherheit, beobachtbar aber auch anhand der steigenden Einbeziehung kommerzieller Akteure in die Produktion ffentlicher Sicherheit. In diesem Sinne verliert der Staat an originren Handlungs und Eingriffsbefugnissen. Zugleich ist aber paradoxerweise festzustellen, dass die Tendenzen umfassender gesellschaftlicher Kontrollen insgesamt zunehmen. Dies betrifft einerseits die Spezialisierung und Technisierung der Strafermittlung und der Kriminalprvention (z. B. elektronische berwachung von TelekommunikationsInfrastrukturen), andererseits expandieren durch die Verwischung der Grenzen zwischen Privatem und ffentlichem die sozialen Kontrollinstrumente. Die Brger avancieren selbst zu Akteuren kriminalpolitischer Kontrolle. About the Author Dr. HansJrgen Lange ist apl. Professor fr Politikwissenschaft an der PhilippsUniversitt Marburg und Wiss. Direktor des RheinRuhrInstituts fr Sozialforschung und Politikberatung (RISP) an der Universitt DuisburgEssen.
⚠️ WARNING (California Proposition 65):
This product may contain chemicals known to the State of California to cause cancer, birth defects, or other reproductive harm.
For more information, please visit www.P65Warnings.ca.gov.